Meine Fragen
.Wie kommen säkulare Menschen zum christlichen Glauben
.Wie geschieht überhaupt Glaubensentscheidung
.Wie kann für Erstkommunion-Kinder und -Eltern ein Klima des Glaubensernstes geschaffen werden
.Welche Elemente christlichen Lebens sind für Kinder/Jugendliche/junge Erwachsene wichtig
.Welche Bildungsstandards sollen Erstkommunion-Vorbereitung und Firmkatechese haben, welche Möglichkeiten gibt es für Erwachsenen-Glaubensvertiefung
.Ich suche schon lange eine brauchbare Soziologie der Wohnsiedlungen und Vorstädte
.Wie entsteht die desinteressierte Inselmentalität der Familien, welche Antworten gibt es dazu
.Warum haben so viele Menschen den Eindruck, maßlos überfordert zu sein: vom Beruf, von Beziehungsfragen, von der Kindererziehung, von der Selbstorganisation, von der Suche nach Wahrheit und einem erfüllten Leben
.Wie geschieht überhaupt Glaubensentscheidung
.Wie kann für Erstkommunion-Kinder und -Eltern ein Klima des Glaubensernstes geschaffen werden
.Welche Elemente christlichen Lebens sind für Kinder/Jugendliche/junge Erwachsene wichtig
.Welche Bildungsstandards sollen Erstkommunion-Vorbereitung und Firmkatechese haben, welche Möglichkeiten gibt es für Erwachsenen-Glaubensvertiefung
.Ich suche schon lange eine brauchbare Soziologie der Wohnsiedlungen und Vorstädte
.Wie entsteht die desinteressierte Inselmentalität der Familien, welche Antworten gibt es dazu
.Warum haben so viele Menschen den Eindruck, maßlos überfordert zu sein: vom Beruf, von Beziehungsfragen, von der Kindererziehung, von der Selbstorganisation, von der Suche nach Wahrheit und einem erfüllten Leben
weichensteller - 27. Nov, 10:01
Vorbilder. christliche Freunde. Regelmäßige Angebote. Herausgefordert werden(Evangelisation). Gemeinsames christliches Leben. Kindisch sein zu dürfen, aber auch ernsthaft. Konkret gebraucht werden (nicht nur "Beschäftigungstherapie"). Angenommen sein, wie sie sind. Musik.
Hallo Elein!
Aber wie sollen wir ihnen christliche Freunde bereitstellen, und Vorbilder, wenn sie alle kirchlich ganz ahnungslose Eltern haben und sich vor den Klassenkollegen beinahe genieren, in dier Kirche zu gehen? (Ich glaube, du hast ja selbst so ähnliche Erfahrungen gemacht)
Mein Eindruck:
Die kritische Masse wird nicht erreicht, ab der Jugendliche eine Zugehörigkeit zu einer (größeren) Gruppe erleben könnten. Und selber eine solche aufzubauen, dazu sind sie nicht stark genug und haben zuwenig Pioniergeist. Ich sehe Jugendliche lieber hinterhergehen als vorangehen. Erwachsene übrigens noch viel mehr.