sonntagstexte

Mittwoch, 23. Mai 2012

Messianische Kirche

Anstelle bürgerlicher Anpassung steht hier die Freiheit einer Individualkirche. Die Gemeinde orientiert sich an einer Menschenbildung, die auf persönliche Begabungen und Situationen eingeht. Talenteförderung bei Kindern und Erwachsenen, Begegnungen auch abseits kirchlicher Zonen, Kooperationen mit kreativen Geistern – das alles birgt natürlich auch ein Risiko, aufs falsche Pferd zu setzen.
Messianische Gemeinden haben nicht hierarchische, sondern egalitäre Strukturen. Statt Anschaffer und Ausführende gibt es hier gleichberechtigt Tätige, die miteinander beraten, ihre Fähigkeiten einsetzen und ihre Schwächen ausgleichen. Anstatt wohlerworbener Rechte stehen hier die persönliche Begabung und das Interesse an der Sache. Den Zusammenhalt bildet die sonntägliche Eucharistiefeier. Wir haben gesehen, wie Menschen ihre Stimmen bilden, um vorzusingen oder die Lesung mit Gefühl und Klarheit vorzutragen. Kreative Begabungen werden sichtbar am selbst hergestellten Messgeschirr oder am liturgischen Gewand. Selbst Fremde und Neue merken sofort, wie die Mitarbeiter miteinander umgehen und mit welcher Freude sie sich einbringen.

In den Evangelien meint οχλος eine Menschenmenge – und Jesus hat sich zuweilen abgewandt von denen, die Forderungen erheben und feste Erwartungen haben. Wo aber von Gläubigen gesprochen wird, die nach Gottes Willen fragen und suchen, steht λαος, Auserwählte. Da geht es nicht um Zahl oder Abstammung, sondern eher um das Ereignis der Versammlung. Eine messianische Gemeinde, das ist keine bestimmte soziale Gruppe, sondern die Präsenz gottsuchender Menschen in Erwartung seiner Gegenwart

Freitag, 18. Mai 2012

Bürgerkirche

Hier soll eine Geisteshaltung beschrieben werden, die bürgerlich ist, aber für typisch katholisch gehalten wird. Zunächst springt die Anpassung ins Auge, durch die sich größere Gruppen bilden können. Man hütet sich, aufzufallen oder als Einzelner hervorzutreten. So hat vor Zeiten ein Volkskirche-Populismus entstehen können. Aber Jugendliche wollen sich selten an Verhaltensnormen Erwachsener orientieren. Höflichkeit, Dankbarkeit und Pflichtgefühl binden ja auch Erwachsene kaum mehr.
Wer aufgegeben hat, für Jugend in der Kirche zu kämpfen, begnügt sich also lieber mit dieser immer älter werdenden Volkskirche.
Nur scheinbar widerspricht der Angepasstheit die pfarrliche Eigenbrötelei, die schon die Nachbargemeinde zu Fremden macht. Fehlende Zusammenarbeit verschwendet die ohnehin knappen personellen und geistigen Ressourcen, aber es ist bequemer.
Im bürgerlichen Denken spielen gesellschaftliche Positionen eine große Rolle. Macht und Hierarchie, Ansehen und Geltung bestimmen daher auch das Leben bürgerlicher Kirchengemeinden. Eine moderne Spielart davon ist die Lagerhaltung der Christen als linke oder rechte Katholiken, was sich in den letzten Jahren auch im Kärntner Klerus formiert. Das traditionelle Bürgertum spielt in der Gesellschaft kaum mehr eine Rolle, es hat sich zum massendemokratischen Konsumismus gewandelt. In der Kirche äußert sich das im Anspruchsdenken von Christen, die ein schönes Begräbnis oder eine hübsche Hochzeit bestellen wollen, ohne irgendeine kirchliche Einstellung zu haben. Auch mit den Priesterberufungen möchte man so umgehen, indem man die Bedingungen so ändert, dass man über sie verfügen kann.

Donnerstag, 10. Mai 2012

Neue Gruppen

Die meisten Gruppen in unseren Gemeinden sind nach bürgerlichen Maßstäben organisiert: Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer, Senioren, Akademiker. Bibellesen, Krankenhausbesuche, Pfarrfest-Organisation. Ist das nicht alles zur Wiederholung und Selbstbestätigung angetan?

Ich schlage vor, bei der Taufe zu beginnen und der Gnade und Berufung nachzugehen, die da geschenkt wurde. Der Priester (Diakon) salbt die/den Getaufte/n und spricht: SEI GESALBT WIE JESUS CHRISTUS ZUM PRIESTER, KÖNIG UND PROPHET. Da ich diesen Auftrag ernst nehme, gehe ich davon aus, dass in jeder Gemeinde Begabungen und Berufungen für diese Dienste vorhanden sein müssen. Seit Jahrzehnten rufe ich überall, wo ich bin, die Propheten zusammen. Und da kommen durchwegs Unangepasste und Eigenständige, die das Geschehen in Land und Kirche wach, aber kritisch beobachten. Bei den Treffen orientieren wir uns zunächst an den biblischen Propheten und befragen die Texte nicht akademisch, sondern nach ihren individuellen Botschaften. Später wächst die Gruppe zusammen und begleitet die Teilnehmer bei ihrer persönlichen Entwicklung. Da haben bereits viele Lebenswenden stattgefunden!

Auf meiner letzten Indien-Reise habe ich beschlossen, auch spirituelle Begabungen in der Gemeinde aufzuspüren. Es gibt kirchliche Spiritualitäten, die man kennenlernen soll, aber auch Musik, Literatur oder Reisen können uns inspirieren. Und auch den inneren Erfahrungen anderer Religionen sollten wir uns aufschließen – ein Gebot der Stunde.

Das Königtum Christi war seine dienende Hingabe an die Menschen. Wir üben caritative Dienste, vergessen aber auch die Armen dieser Tage in Europa nicht, die ihre Heimat verlassen haben und bei uns gestrandet sind.

Donnerstag, 3. Mai 2012

Vorbilder

Innovative Pastoral ist keine Schönwettertheologie, und dazu nicht meine Erfindung.

In der Renaissance, vielleicht der schwierigsten Zeit für die Kirche, war der christliche Glaube längst nicht mehr das Maß aller Dinge, die Kirchenleitung glänzte durch Machtspiele und sittlichen Verfall, und die Reformation spaltete Kirche und Europa. Da trat in Florenz, der Hochburg sinnlicher Vergnügungssucht, der Bußprediger Girolamo Savonarola auf. Der Dominikanermönch geißelte die Verschwendungssucht des Medici-Regimes und wirkte an der Vertreibung der Herrscherfamilie mit. Maßgeblich an der neuen Stadtverfassung beteiligt, etablierte er eine demokratische Ordnung für die Stadt. Der Domprediger mobilisierte Scharen von Kindern und Jugendlichen, die durch die Straßen zogen und alles einsammelten, was für Christen eine Versuchung sein konnte. Sie verbrannten unsittliche Bücher und Bilder, Kleidung und Schminkzeug am Hauptplatz der Stadt. Savonarola polarisierte in Stadt und Kirche, widerstand dem Papst und verhandelte mit dem französischen König. Seine Agenda war deutlich gesellschaftspolitisch und zeitkritisch, und das brachte ihn schließlich auch selbst auf den Scheiterhaufen.

Philipp Neri verehrte ihn sehr, als er von Florenz nach Rom aufbrach und ein sehr eigenbrötlerisches Leben führte. Messe mit Laienkommunion und Beichthören, gemeinsames Bibellesen und Umzüge durch die Stadt sprachen Jugendliche, Handwerker, aber auch Kardinäle und Reiche an. Da wurden zuweilen Eingebildete verspottet, aber auch Verzagte durch Späße aufgerichtet. Ich würde seine ungewöhnlichen Methoden als Individualseelsorge bezeichnen.

Samstag, 28. April 2012

Zur Firmung

Jedes Jahr im Herbst tauchen größere oder kleinere Scharen Jugendlicher in der Pfarrkanzlei auf und fragt nach der Firmvorbereitung. Und dann wird organisiert: Mitarbeiter_innen, Termine, Gottesdienste zur Vorstellung und Entsendung. Eine Schülerin sagte mir: Ich mache das alles mit, was verlangt wird – ob ich aber wirklich glaube, das entscheide ich erst später. Wozu dann der ganze Aufwand? Welches Fundament stellt eigentlich das Firmsakrament für die erwachsenen Gläubigen dar?

Ich plädiere dafür, wieder ernster zu nehmen, dass Firmung ein Initiationssakrament ist. Da geht es um den Übergang von einer Welt der Kindheit in eine andere Welt des Erwachsenseins. Alle Völker und Religionen kennen Initiationsrituale. Jugendliche sondern sich ab von ihren Familien, machen Erfahrungen, erproben ihre Fähigkeiten, finden Halt in einer neuen Gemeinschaft. Der Übergang erfordert Wagnis und Mut, es geht auch um die Begegnung mit dem Tod und mit der Natur.
Während die meisten Konzepte auf Lernen und Wissen setzen, manche auch auf Eingliederung in die Mühlen des Pfarrbetriebs, würde ich auf Erfahrung setzen, die Begegnung mit anderen Jugendlichen, mit der Natur, mit den eigenen Fähigkeiten und mit Gott. Mindestens eine Übernachtung fern von zu Hause sollte dabei sein. Gemeinschaftsspiele, Ausflüge, Gespräche. Lustvolle Kontakte mit Gottesdiensten. Viele Jahre hindurch übernachteten wir ein paar Tage vor der Firmung in der Kirche zu Maria Saal, neben dem Grab des heiligen Modestus, bei Kerzenlicht. Und wenn eine Gemeinde will, dass die jungen Menschen nach der Firmung einen Platz in der Gemeinde finden, dann braucht es Firmbegleiter über mehrere Jahre und eine regelmäßige Feier der Firmung in der Gemeinde.

Mittwoch, 11. April 2012

Elementarpädagogik

Bereits meine Generation ist mit dem Fernseher aufgewachsen, nun ist es der Computer. Das Essen kommt samt Plastikverpackung aus der Mikrowelle, die Eltern-Ratschläge aus dem iPhone. Die Woche ist stundenweise durchgeplant, Mamataxi zwischen jedem Termin. Die Firmkandidaten sind an ihren Grenzen bei einem einstündigen Spaziergang, Seewasser mit Fischen kommt ihnen schmutzig vor, lieber baden sie in Chlorbecken.
Unbestreitbar ist das Leben synthetisch geworden, und daran sind nicht die Jugendlichen schuld. Die leibliche Begegnung zwischen Menschen hat sich weiter reduziert, Kinder erleben die ganze Familie oft nur einmal in der Woche, wenn überhaupt. Kirche kennt man eher aus den Medien als durch eigene Begegnung, Glaubensinhalte vom Hörensagen.

Dagegen setze ich eine Pädagogik von Leib und Sinnlichkeit. Die Natur begegnet uns als Luft und Wasser, Erde und Feuer. Wir haben eine Messe gefeiert in einer Höhle, mit Fackellicht, am Boden sitzend. Die Firmstunde findet im Garten statt. Beim letzten Zeltlager waren zwei Kinder mit, die nicht schwimmen konnten. In dieser Woche haben sie es im Fluss gelernt. Die größte Attraktion ist immer das Lagerfeuer – auch bei Erwachsenen.

Schwierig ist dabei, sich in Unbekanntes hinauszuwagen – für Jugendliche und ihre Eltern. Und die Natur lässt sich nicht leicht in Stundenpläne für Firmstunden sperren. Da braucht es flexible Planungen und erfahrene Erwachsene. Im Zentrum soll aber die Erfahrung stehen, denn die Natur ist ein Weg des Menschen zu sich selbst. Als Geschöpf.

Donnerstag, 5. April 2012

Fülle und Mangel

Was wird nicht alles gejammert in unseren Reihen. Was früher nicht alles besser war, als Kirchen und Beichtstühle noch voll waren. Ein einziger Niedergang der Kirche seit Jahrzehnten. Aber warum hat man denn dann unsere heutige Zeit nicht besser vorbereitet? Keine Reserven angelegt und nicht vorausgedacht? Anstatt zu klagen und anderen die Schuld zu geben, empfehle ich, unsere jetzige Situation besser zu beobachten. Überseht nicht die Fülle an Gaben, die uns heute geschenkt sind, und arbeitet daran, sie fruchtbar zu machen für eine kommende Zeit!
Ich kenne Stadtgemeinden mit 70 oder 100 Firmkandidaten und Erstkommunikanten jedes Jahr. Sie werden so schnell wie möglich durchs System geschleust. Ich kenne Kirchenchöre, die weisen junge Interessierte ab und wollen im trauten Freundeskreis bleiben. Ich kenne Gottesdienstbesucher, die starren junge Mütter an, die den Kinderwagen hereinschieben. Ich kenne Mitfeiernde, die lassen den Pfarrer alleine singen und öffnen das Liederbuch nicht einmal. Immer noch haben wir flächendeckend Religionsunterricht, der vom Staat bezahlt und von über 95% der Schüler_innen besucht wird, und genügend Religionslehrer_innen. Trotzdem bestehen höhere Schulen und Pfarren wie zwei getrennte Welten nebeneinander, und ich kenne keinen theologischen Austausch, an dem beide teilnehmen. Und wie ist es mit der Berufungspastoral? Welcher Seelsorger bemüht sich um Kontakt mit Jugendlichen und begleitet sie über die Jahre des Erwachsenwerdens, um ihnen einerseits die Fülle eines pastoralen Berufs zu zeigen und andererseits ihre eigene Berufung entdecken zu helfen? Wir vergraben die Talente, statt sie einzusetzen.

Mittwoch, 28. März 2012

Die Öffentlichkeit

Viele Politiker beneiden uns Pfarrer darum, jeden Sonntag zu einer versammelten Gemeinde sprechen zu können. Die leibhaftige Begegnung ist im Ursinn Öffentlichkeit, ganz anders als das, was Massenmedien erzeugen, die einzeln daheim konsumiert werden. Es ist vielleicht die einzige Versammlung von Menschen, ohne dass Konsum im Mittelpunkt steht (abgesehen von der Schule). Das ist eigentlich ein großer Schatz einer Gesellschaft. Von der Gemeindeöffentlichkeit darf erwartet werden, dass sie isolierte Menschen zusammenführt, dass Generationen einander begegnen, ja dass man dort kommunizieren lernen kann. Sie hat dafür eigene Medien wie Schaukasten, Pfarrbrief und die diözesane Internetseite, die nicht nur Messtermine verbreiten müssen.
Die Sonntagsgemeinde ist zudem eine geistvolle Öffentlichkeit. In ständigem Anspruch von Gottes Wort wenden sich Alltagserfahrungen und werden Leiderfahrungen aufgehoben. Eine Gemeindeleitung beobachtet Entwicklungsschritte der Gemeinde und fördert den Zusammenhalt und die Auseinandersetzung.
Aber die kirchliche Öffentlichkeit genügt sich nicht selbst. Sie knüpft Kontakte zu Künstlern und sozialen Einrichtungen, zu Medienleuten und Politikern. Sie mischt sich ins Dorfleben oder ins Stadtleben und spielt darin eine Rolle. Mit Aktionismus wie Straßentheater oder dem Kritischen Oktober, mit Mahnwachen oder Versammlungen betreibt sie selbst Meinungsbildung. Und das wird mit Blick auf Jesus kein bloßes Nachsagen von ohnehin Bekanntem sein, sondern wird neue Wege öffnen und Gegner nicht scheuen.

Dienstag, 27. März 2012

Die Predigt

Viele Menschen sagen, beim Gottesdienst eine gute Predigt zu erwarten. Sie wollen angesprochen werden und etwas zum Nachdenken bekommen. Eine schwache Predigt ist oft ein Grund, wegzubleiben oder eine andere Kirche zu suchen. Ich möchte aus eigener Erfahrung zwei Typen von Predigten vorstellen:
1. Die Wiederholung. Da geht es darum, vor gefestigten Gläubigen die Botschaft des Evangeliums zu vertiefen und die Gemeinde zu bestärken auf ihrem Weg. Eine Methode ist dabei die Paraphrase: Teile des Evangeliums nachsagen, etwas variieren, verkosten, fühlen lassen. Einmal habe ich zu Christi Himmelfahrt anstatt der Predigt das Evangelium (das jedes Jahr gleich ist und daher gut bekannt) von hinten nach vorn gelesen. Also zuerst der letzte Absatz, dann die letzten beiden, usw., bis es die Gemeinde auswendig kannte.
2. Die Rückfrage. Wenn von der Tempelreinigung erzählt wird, frage ich, ob das nicht ungerecht war von Jesus? Wenn wir hören, wie der Gelähmte auf der Bahre durchs Dach gelassen wird, fragen wir nach der Dachbeschädigung und nach der Aufdringlichkeit. Wenn wir vom wiedergefundenen Sohn hören, könnte die Sache einmal aus der Sicht des anderen Bruders erzählt werden. Man sieht, dass hier das Evangelium problematisiert wird. Mit den Augen von Kindern, Fernstehenden, modern und liberal denkenden Menschen wundern wir uns über manches, was da steht, und suchen nach glaubwürdigen Lösungen. Dieser Predigttyp sucht Erkenntnis und will verstehen durch Fragen, am besten im Predigtgespräch.

Montag, 19. März 2012

Theologie

An der Universität bedeutet Theologie ein Ensemble altehrwürdiger Wissenschaften wie der Dogmatik, der Bibelwissenschaft oder des Kirchenrechts. Man möchte sich das als Hort der Sicherheit vorstellen in einer sich rasant verändernden Zeit. Stattdessen sehe ich, wenn sich das Denken an völlig neuen Fragen entzündet, die Theologie erst richtig anfangen. So begegnen uns Fragen nach der Einheit der Kirche und ihrem Selbstverständnis, sobald der christliche Glaube in ganz neuen Kulturen und Denkweisen ankommt, wie in Afrika oder in China, erst recht aber bei seiner Übersetzung in den Kontext der westlichen Konsumgesellschaft. Ich möchte einige Beispiele für solche Übersetzungen präsentieren, die sehr Wesentliches leisten zur Neubuchstabierung unseres Glaubens in veränderten Zusammenhängen.
Giorgio Agamben untersucht in HERRSCHAFT UND HERRLICHKEIT den Ökonomiebegriff, der ein Hauptwort unserer heutigen Gesellschaft ist – sowie auch ein Schlüsselbegriff der frühchristlichen Rede über den dreifaltigen Gott. In seiner philosophischen Untersuchung fällt einiges Licht auf die Kindheit und Jugend des christlichen Abendlandes, in dem sich Gesellschaft und Religion stets miteinander entwickeln. (Dringend zu empfehlen ist auch sein kluger Kommentar zum Römerbrief: DIE ZEIT, DIE BLEIBT) Nicht entgehen sollte uns die Prozesstheologie, von der Roland Faber Zeugnis gibt (GOTT ALS POET DER WELT) – obgleich es von Originaltexten noch keine deutschen Übersetzungen gibt. Sehr froh wäre ich, käme es zu einem gemeinsamen Lesen und Austauschen!

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